Nach all den vielen mehr oder weniger trockenen rot-staubenden Kilometern der letzten Wochen konnten wir mit fast jedem Mt. Surprise folgendem Kilometer mehr gen Nordosten ein immer saftig werdenes Grün erleben - bis wir am 14.4. schließlich bei den ersten Regenwaldstücken in der Gegend um Millaa Millaa angelangt sind. Es ist schon erstaunlich, wie schnell die Flora sich ändern kann- alles ist sehr vom regionalen Klima abhängig! Die Bergkette der Great Dividing Range entlang der Ostküste wirkt hierbei sehr bestimmend. In dem entsprechendem regenwäldlerischem Ambiente taucht auch die dort hausende Fauna auf- große Spinnen, große Schlangen und hungrige Blutegel...Unsere Campstelle war mir nicht so geheuer.